
Großzügige Unterstützung durch den Förderverein Hospiz und Palliativ
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Insgesamt betragen die Baukosten für den Neubau 55 Millionen Euro, knapp 76 Prozent davon werden von Bund und Land gefördert. Somit verbleiben rund 15 Millionen Euro, die vom Träger in Eigenleistung zu erbringen sind. 13 Millionen Euro bringt das Krankenhaus auf, zwei Millionen Euro sollen über Spenden finanziert werden.
„Die großzügige Unterstützung des Fördervereins ist ein sehr wichtiger Baustein für unsere Spendenaktion“, dankt Rita Schwahn, die Fundraising-Beauftragte des
„Unser großer Dank gilt unseren Mitgliedern, die durch ihre Beiträge und Spenden die Unterstützung des Neubaus wesentlich ermöglicht haben“, sagt der Vorsitzende des Fördervereins Hospiz und Palliativ, Tobias Wrzesinski. Die Behandlung und Begleitung Schwerkranker und sterbender Menschen sei ein wichtiges Anliegen. „Wir dürfen den Tod nicht zur Seite schieben, sondern müssen alles tun, damit man am Ende des Lebens in Würde sterben darf. Dafür setzen wir uns mit unserem Verein ein. Es ist gut, dass wir bei unserem Engagement engagierte Menschen und Unternehmen an unserer Seite wissen“, betont Tobias Wrzesinski.
Ergebnis der Spendenaktion „Send out Love“ von 5.000 Euro enthalten
In der Spende des Fördervereins sind 5.000 Euro enthalten, die bei der Spendenaktion „Send out Love“ im Dezember 2021 zusammenkamen. Die Agentur TAILORMADE mit Standorten in Berlin, Stuttgart und Dirmstein in der Pfalz hatte im Rahmen ihres 15-jährigen Agenturjubiläums zu einer Spendenaktion zugunsten des Neubaus der Palliativstation des St. Marien- und St. Annastiftskrankenhaus aufgerufen. In einem Teaservideo sprachen 18 Persönlichkeiten aus der Metropolregion Rhein-Neckar über Sterben und Tod sowie zur Wichtigkeit von palliativer und hospizlicher Arbeit.
Bild: Gut zu erkennen sind die Zimmer der Palliativstation mit bodentiefen Fenstern und Balkonen im Erdgeschoss des Neubaus.
Foto und Text: Förderverein Hospiz